Das Zweidrittel Gesetz oder das Gesetz der kleinen Zahlen
Wer annimmt, dass bei etwa 36 Spins im Roulette jede Zahl 1 mal gewinnen wird, der liegt falsch. Statistiker haben ein Wahrscheinlichkeitsgesetz gefunden, welches besagt, dass bei einer Rotation, das sind 36 Würfe, im Durchschnitt ein Drittel aller Zahlen einfach kommt, ein weiteres Drittel mehrfach und das letzte Drittel überhaupt nicht kommt. Dies kann man auch durch das Überprüfen der Permanenzen, das ist die Aufzeichnung der Gewinnzahlen, der wird feststellen, dass dieses statistische Gesetz immer stimmt. Es gibt verschieden Strategien im Roulette, die auf das so genannte Zweidrittel Gesetz, das auch das Gesetz der kleinen Zahle genannt wird, basieren.
Bei einer Strategie mit dem Zweidrittelgesetz notiert der Spieler alle Zahlen, die in den ersten 24 Coups einer Rotation mehrfach getroffen wurde. Diese Zahlen werden dann in den nächsten 12 Spins gespielt.
Der Angriff ist sofort zu Ende, wenn man entweder zwei Treffe, auf eine der ermittelten Zahlen gelandet hat. Wenn kein Treffer in diesen 12 Runden erzielt wurde, bedeutet dies, dass das Spiel nicht gut „läuft“ und meist läuft es in einem solchen Fall auch weiterhin nicht gut.
Am besten beenden Sie an solch einem Tag einfach das Spiel. Es gibt aber auch Rotationen, bei denen man weniger Zahlen, die spielreife haben, etwa nur drei oder aber mehr als sechs Zahlen ermittelt. So sollte der Spieler bei nur drei Zahlen solange weiter ermitteln, bis sich zu mindestens 4 Nummern ergeben, die den Vorgaben entsprechen und wenn es mehr als sechs spielreifen Nummern sind, ist es empfehlenswert, besser nicht zu spielen.
Als Kapitalbedarf sind 100 Stück einzuplanen, denn dies reich vollkommen und er sollte auch nicht überschritten werden. Wie die Erfahrung gezeigt hat, steigen fast immer die Verluste, wenn das Limit überzogen wird. Gewinne, die der Spieler mit 100 Stücken nicht erzielen konnte, waren auch mit 200 Stück nicht nicht zu realisieren! Hier scheitern auch viele Spieler, die mit Progression spielen, das es oft ein Irrglaube ist, dass man mit erhöhtem Risiko alle Verluste wieder in Gewinne drehen kann, denn Glück lässt sich auch mit einem erhöhten Einsatz nicht erzwingen.